Autor: Julia Strasser

Vorträge mit Orchester

Wie führt ein Dirigent? Wie macht man aus 100 Solisten ein Orchester? Und was können Führungskräfte, Teamleiter, unternehmen und Organisationen von Dirigenten lernen? Nicht nur Vortragen, sondern Vor-Machen! Was passiert, wenn der Chef ein undeutliches Kommando gibt? Wie kommunizieren die Musiker eines Orchesters untereinander? Und wie mit dem Dirigenten? Was, wenn es Probleme gibt? Über all diese Fragen können Firmen und Organisationen nicht nur Wissenswertes erfahren, sondern es auch erleben. Mit seinem Ensemble „die taschenphilharmonie“ führt Peter Stangel in seinen Führungsvorträgen „Mit Takt und Taktstock – Führen wie ein Dirigent“ und „100 Soli sind noch keine Sinfonie – wie man aus Individualisten ein Orchester macht“ live vor, wie Führung funktioniert. Einen Eindruck von diesen begeisternden und inspirierenden Vorträgen bekommen Sie mit unten stehenden Video, buchen können Sie Peter Stangel (mit oder ohne taschenphilharmonie) über das Team Karin Burger.

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Hörakademie Hörbeispiel

Ein Beispiel, wie eine Hörakademie zu Beethovens 3. Sinfonie (Eroica) sich anhört, können Sie hier anhören:   Dieses Beispiel ist nur ein Teil der gesamten Hörakademie, die ab November auch als CD in den Handel kommen wird. HÖRAKADEMIE I – Felix Mendelssohn-Bartholdy »Die Hebriden« – Konzertouvertüre Freitag, 14.10.16, 20 Uhr, Künstlerhaus am Lenbachplatz HÖRAKADEMIE II – Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op.36 Sonntag, 27.11.16, 20 Uhr, Künstlerhaus am Lenbachplatz Bei diesen beiden Terminen bieten wir für Mitglieder von Liebhaberorchestern den „Schnupperpreis“ von 12,- € pro Zuhörer (statt 26,- €) an. Wer kommen möchte, meldet sich bitte bei uns an: contact@die-taschenphilharmonie.de

Vor der Uraufführung „Cabaret Voltaire“

Zürich, 1916: In der Stadt an der Limmat eröffnet in der Spiegelgasse ein Etablissement, das eine ganz neue, eigentümliche Kunstauffassung propagiert: Das Cabaret Voltaire spielt DADA. Gleichzeitig lebt auf der anderen Seite der Straße Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, im schweizerischen Exil – da sind Verwicklungen und Turbulenzen vorprogrammiert. Tristan Tzara und Lenin, James Joyce und eine schöne Bankierstochter, Liebe, Spionage, ein Graf und ein durchtriebener Butler – sie alle kommen vor im »Cabaret Voltaire«. Eine Huldigung an den Ort Zürich in einer Zeit, als seltsam verrückte Begegnungen möglich waren, ganz im Geiste der spöttischen, federleichten Werke Offenbachs und Weills. Zusammen mit Dominik Wilgenbus als Erzähler und neun Sängern entführt die taschenphilharmonie vor den projizierten Bühnenbildern von Cornelia von Seidlein in eine Welt der irrend geistreichen Unterhaltung. Das sagen unsere Sänger vor der Uraufführung des Cabaret Voltaire: